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Zürich, 17. November 2019

INTERVIEW ZUM

2 JAHRES JUBILÄUM VON NORDLICHTKINDER

mit Manuela Sterki-Mariani

Firmengründerin und Inhaberin

Ein Raum, der so inspirierend und schön ist - wo Erinnerungen entstehen, gespielt und gelacht wird. Und selbst an anstrengenden Tagen oder Nächten, verweilt man gerne dort. Ein Raum, der da ist, um Kinder und Eltern gleichermassen glücklich zu machen.

Hallo Manuela. Danke für das Interview. Wie geht es dir? 

So schön, dass Du hier bist - mir geht es sehr gut. Ich bin sehr gespannt auf das Interview und deine Fragen. 

 

Vor 2 Jahren hast du den Onlineshop NordlichtKinder gegründet. Wie kamst du auf die Idee?

Ich bin ja ursprünglich gelernte Bankerin. Ich war ich zwölf Jahre lang bei einer Grossbank in Zürich angestellt und arbeitete die letzten Jahre im Investmentbanking. Als ich dann zwei Kinder hatte, konnte ich nicht mehr 100% arbeiten, so wechselte ich zu einer Privatbank und arbeitete einige Jahre als Sales für Fondsprodukte. Nebst meinem Bankjob habe ich diverse Weiterbildungen im Marketing gemacht und dann vier Jahre „Kommunikation“ an der Fachhochschule studiert. Ich lernte viel über Social Media, Public Relations und Marketing. Das fand ich sehr interessant. Ich war schon immer ein sehr kreativer Mensch und die Arbeit auf der Bank hat mich nie zu 100% erfüllt. Als sich unser drittes Kind ankündigte, wusste ich: jetzt oder nie. Ich habe mich also an den Schreibtisch gesetzt und fing an, einen Businessplan aufzusetzen. Wohin mich die Reise mit meiner eigenen Firma genau führen würde, habe ich damals natürlich nicht nicht genau gewusst.

 

Hattest du nicht Angst oder Bedenken, dich in die Selbstständigkeit zu stürzen?

Ja, absolut. So wie es jedem ergeht, der eine eigene Firma gründet. Man steckt viel Geld und noch sehr viel mehr Arbeitstunden in dieses Vorhaben. Ich habe alles komplett selber aufgebaut. Vom Design des Logos bis hin zum gesamten Website Aufbau. Und ob es am Schluss auch funktioniert? Das weiss man wirklich nicht. Aber ich habe alles so gerne gemacht. Und auch meine Familie das ein oder andere Mal in die Weissglut getrieben :-)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dein Shop wächst bisher jedes Jahr. Bist du stolz?

Erfolg ist für mich nie selbstverständlich. Es gehört Mut, Durchhaltewille und eine grosse Portion Glück dazu. Geschenkt wird einem nichts - ganz egal, in welchem Bereich man arbeitet. Ihr alle wisst das. Mittlerweile habe ich fast 900 verschiedene Produkte im Sortiment und über 27 Brands gehören zur NordlichtKinder Familie. Und mein Shop wächst ständig weiter. Ich bin immer auf der Suche nach tollen und innovativen Produkten und neuen Brands. Und klar, das macht mich natürlich sehr stolz. Und ich hoffe von Herzen, dass NordlichtKinder auch in Zukunft bestehen wird und ich für meine Kunden da sein kann. 

 

Du richtest auch Kinderzimmer ein, ist das richtig?

Ja, das ist meine grosse Leidenschaft und das, was ich in Zukunft auch ausbauen möchte. Die Innendekoration sagt mir einfach am Meisten zu und das mache ich wirklich aus vollem Herzen gerne. Jeden Tag. Der Kontakt mit meinen Kunden während des Beratungs- und Einrichtungsprozesses finde ich so schön und gibt mir immer wieder so viel Energie. Wenn ich dann am Ende das Resultat - das fertige Kinderzimmer also - vor mir sehe, dann freue ich mich immer wie ein kleines Kind. 

 

 

        Die Innendekoration sagt mir einfach am Meisten zu und das mache ich wirklich aus vollem Herzen gerne. Jeden Tag.

Wie gehst du bei der Kinderzimmerplanung vor?

Bei mir gibt es drei Wege, die meine Kunden bei der Kinderzimmerplanung einschlagen kann:

  1. Der erste Kontakt und ein erstes Briefing / Ideenfindung. Oft reicht auch dieses erste Beratungsgespräch als Anregung für meine Kunden aus, um selbst mit der Neugestaltung loszulegen. 

  2. In einem zweiten Schritt kreiere ich für das Kinderzimmer ein Moodboard und bringe konkrete Vorschläge für die Einrichtung. Eine Shopping Liste ist hier selbstverständlich mit dabei. Jetzt kann meine Kundin entweder selber loslegen und die Produkte von der Shopping Liste einkaufen, oder aber sie möchte, dass wir den Voll-Einrichungs-Service übernehmen. 

  3. Ich plane, kalkuliere, kaufe bei diversen Shops ein und komme mit allen Möbeln und Deko zu ihnen nach Hause. Der Aufbau, bohren, Bilder aufhängen etc. ist hier alles inklusive und am Schluss kann sich meine Kundin über das neue Kinderzimmer freuen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Was hast du für Pläne mit NordlichtKinder?

Mir liegt die Nähe zu meinen Kunden sehr am Herzen. Anfragen versuche ich immer so schell wie möglich zu bearbeiten. Dies möchte ich auch in Zukunft weiterhin so machen, denn, anonyme und grosse Onlineshops gibt es schon genug. Des weiteren möchte ich auch an Messen teilnehmen, um dort meine Kunden persönlich kennen zu lernen. Und vielleicht gibt es bald auch einen Pop up Store - seit also gespannt.. :-)

Ein Ehemann, 3 Kinder, selbstständig, bloggen, fotografieren, Haushalt, Freunde. Wie schaffst du es, alles unter einen Hut zu bekommen? 

Diese Frage liegt mir sehr am Herzen, denn ich möchte nichts schön reden. Ich muss ehrlich sagen: es ist alles andere als einfach, alles unter einen Hut zu bekommen und ich komme nicht selten an meine Grenzen. Ich stehe oft sehr früh auf, bevor alle wach sind, damit ich in Ruhe Emails beantworten kann. Zeitdruck bestimmt meinen Tag. Mein eigener Perfektionismus steht mir die meiste Zeit im Weg aber ich schaffe es immer irgendwie, am Abend das Wichtigste erledigt zu haben. Und mit dem Wichtigsten meine ich: da sein für meine Kinder. Trotz der vielen Arbeit und Haushalt Zeit für sie zu haben. Zeit für ihre Fragen und Sorgen, Zeit zum Spielen und Dinge im Leben entdecken. Zeit, um ihnen beim Aufwachsen und Gross-werden zuzusehen. Dennoch sollte ich öfter nach Hilfe und Unterstützung fragen - leider entspricht das nicht so meinen Naturel. Aber da kann ich noch viel dazu lernen. Das sagt meine Mama mir immer wieder. 

         Und mit dem Wichtigsten meine ich: da sein für meine Kinder. Trotz der vielen Arbeit und Haushalt Zeit für sie zu haben. Zeit für ihre Fragen und Sorgen...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hast du auch Hobbys?

Ja, ein grosses Hobby von mir ist die Fotografie. Und damit meine ich nicht nur die Interior-Fotografie. Ich mache am liebsten Fotos von meinen Kindern. Danach sitze ich am Computer und bearbeite die Fotos auf Fotoshop und Lightroom. Das ist für mich sehr entspannend und ich kann  so komplett abschalten. Und dann verschenke ich die Fotos in Form von Kalendern oder Fotobüchern an die ganze Familie. So eine wunderschöne Erinnerung.. 

 

 

Bekommst du über den Shop Account „NordlichtKinder“ viele Kooperationsanfragen von anderen Bloggern?

Oh ja. Ich bekomme bestimmt 6-10 Anfragen pro Woche. Ich bekomme so viel positives Feedback und es schreiben mir Bloggerinnen, die wirklich gerne für NordlichtKinder auf Instagram Werbung machen möchten, das freut mich immer sehr. Leider habe ich aber in letzter Zeit festgestellt, dass auch immer mehr Anfragen kommen, die nicht mal eine Text-Anrede haben. Es stehen Sätze wie: „Hi - wie wärs mit einer Kooperation?“ oder „Könnt ihr mir bitte Produkt XY zusenden, damit ich Werbung für euch machen kann. Ich starte gerade meine Blogger-Karriere neu und brauche noch ein bisschen Aufwind und Unterstützung“. Die meisten dieser Blogger haben keine 300 Follower - ich vermute, sie schreiben einfach alle Firmen an, die ihnen in den Sinn kommen. Ich habe mich auch schon mit anderen Shopbesitzern ausgetauscht, und ganz ehrlich: so wird das nichts. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das hört sich anstrengend an - bist du aber auch schon Kooperationen mit Bloggern eingegangen?

Ich war letztes Jahr noch eher zurückhaltend, da mein Budget bisher für Marketing nicht so gross war. Aber dieses Jahr bin ich viele tolle Kooperationen eingegangen und auch in Zukunft werde ich das ausbauen. Da ich das riesige Potential sehr genau kenne, welches Blogger und Influencer für Unternehmungen bringen, wäre ich verrückt, wenn ich dies nicht auch nützen würde. Blogger, oder Influencer, wie man sie gerne nennt, sind sehr interessant für mich. Ich achte bei Bloggern auf einen schönen und einheitlichen Feed, qualitativ hochwertige Fotos und eine gewisse Sympathie und Nähe zu den eigenen Follower. Ein kleinerer Blogger hat tendenziell eine etwas höhere Interaktionsrate, ein grösserer Blogger einen höheren Reach. Ein möglicher Kooperations-Partner muss für mich nicht zwangsläufig tausende von Followern haben. 

 

         Da ich das riesige Potential sehr genau kenne, welches Blogger und Influencer für Unternehmungen bringen, wäre ich verrückt, wenn ich dies nicht auch nützen würde.

Du stehst in der Öffentlichkeit, nimmst auch an Blogger-Events teil. Wurdest du auf der Strasse auch schon erkannt? 

Nun gut, ich würde nicht gerade sagen, dass ich in der Öffentlichkeit stehe :-) Aber ja, tatsächlich, ich wurde auch schon angesprochen. Aber nur wegen meinem persönlichen Bilder-Blog auf Instagram, da ich dort ab und zu in Storys spreche und auch ein paar wenige Fotos von mir im Feed habe. Es haben mich scho einige wegen eines gemeinsamen Fotos für Instagram gefragt und ich freue ich auf jeden einzelnen, der auf mich zukommt. Seltsam ist es aber dennoch irgendwie. Aber bekannt bin ich ja nun wirklich nicht, da bin ich ein viel zu kleiner Fisch im grossen Teich. 

 

Du bist selbst Bloggerin und Influencerin auf Instagram. Was hast du für einen Blog?

Mein eigener Blog ist ein visuelles Bildertagebuch aus unserem Zuhause. Er hat nichts mit meinem Online Shop zu tun und ist völlig losgelöst davon. Ich habe auch schon vor der Gründung meines Online Shops damit angefangen. Ich gebe mir jeden Tag sehr viel Mühe, interessante Szenen zu schaffen und qualitativ hochwertige Fotos zu machen. Mein Blog ist eigenlich kein real-life Auszug aus unseren Leben - eben kein klassischer Mama Blog - ich zeige weder die Kinder von vorne, noch zeige ich, dass ich Kind A in die Kita bringe und für Kind B das Morgenessen vorbereite. Natürlich gebe ich hin und wieder einen Einblick in unser Leben, aber nur, wenn wir auch einen tollen Ausflug machen oder etwas Schönes und Spezielles erleben. Unsere Privatsphäre ist mir sehr wichtig, komplett abschirmen möchte ich uns aber dennoch nicht. Warum auch? Unsere Generation ist Social Media gegenüber viel offener - was aber wer zeigen möchte, ist jedem selbst überlassen. Viele meiner Freunde verstehen dieses Instagram-Dings-Bums auch gar nicht - und das ist völlig in Ordnung. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit über 20’000 Follower bist du ja einer der grössten Interieur Blogger in der Schweiz. Bist du stolz auf deinen Erfolg? 

In meinem Bilder-Blog steckt ganz viel Arbeit und ganz viel Herzblut. Ich arbeite schon seit 2.5 Jahren daran und es macht mir noch immer riesen grossen Spass. 20’000 Follower hat man nicht von heute auf Morgen und man muss meiner Meinung nach hart dafür arbeiten. Ich achte sehr darauf, was für Fotos ich poste und dass sie insgesamt zusammen passen. Ein schöner und einheitlicher Feed, Herzen verteilen, andere Bilder kommentieren, regelmässig posten - das alles kostet viel Zeit. Wenn ich zusammen zählen würde, wieviel Zeit schon in Instagram Investiert habe, ich glaub ich würde ohnmächtig umkippen. Viele Fragen mich: wie wird man Influencer? Ich habe darauf keine eindeutige Antwort. Nur so viel: das Gesamtpaket muss stimmen und du musst Freude daran haben, dann wirst du es auch schaffen.

 

         20’000 Follower hat man nicht von heute auf Morgen und man muss hart dafür arbeiten.

Du kennst du beide Seiten von Kooperationen - die Kooperationen für deinen eigenen Blog und die Kooperationen mit anderen Blogger für NordlichtKinder. Bekommst du viele Kooperationsanfragen für deinen eigenen Bilder-Blog?

Ja, ich bekomme auf meinen Blog viele Anfragen für Kooperationen. Die Firmen mögen offenbar meine Bilder, was mich unheimlich freut, und möchten ihr Produkt in unserem Zuhause sehen. Und ich wiederum freue mich auf das positive Feedback. Als ich noch weniger Follower hatte, bin ich fast jede Kooperations-Anfrage, sofern mir das Produkt zusagte, eingegangen. Da war das ein "Naturalien-gegen-Bild" Tauschgeschäft. Heute sieht das oft etwas anders aus. Erstens hätte ich gar keine Zeit, so viele Fotoshootings mit den Produkten potentieller Vertragspartnern zu machen. Und zweitens muss ich vom Produkt und den Rahmenbedingungen wirklich überzeugt sein. 

 

Verdienst du mit Instagram Geld?

Ich bekomme diese Frage oft gestellt. Als ich noch kleiner war, mit ein paar tausend Followern, definitiv nein. Wenn ich aber jetzt Produkte zugeschickt bekomme, so überlege ich mir für die vertraglich festgelegten Anzahl Bilder die verschiedenen Szenen - Nachaufnahme, Produkt zusammen mit anderen Produkten etc. Als zweites bereite alles vor und dekoriere die Ecke, wo das Foto entstehen soll. Danach schiesse ich meist zwischen 15 - 30 Bilder (Nahaufnahmen, Weitwinkel etc). Nach dem Aufräumen wähle die ich die besten Fotos aus und bearbeite alles auf Fotoshop und Lightroom. Die besten Fotos sende ich danach anmeinem Auftraggeber. Dann bereite ich die Instagram-Story vor, tue Musik rein und untertitle alles. Am Posting Tag X überlege ich mir einen Text, verlinke den Shop und bin mindestens 1.5 Stunden Online, um alle Fragen und Kommentare zu beantworten. Dieses Foto wird dann tausenden von Menschen angezeigt. Und jetzt frage ich dich: soll ich für all meine Arbeit und den ganzen Aufwand keine Vergütung bekommen? Das ist ja meine Arbeitszeit, wie andere ihrer Arbeit nachgehen. Dennoch entscheide ich auch heute noch immer von Anfrage zu Anfrage. 

Viele Firmen verstehen dieses Influencer-Marketing Konzept wunderbar und honorieren diese Arbeit, was ich durchaus als Job bezeichne. Für ein klassisches Inserat in der Zeitung würden sie auch hunderte wenn nicht tausende von Franken bezahlen - einen so geringen Streuverlust, wie sie den bei Bloggern haben, hätten sie wohl auf keinen Marketing-Kanal. Und das wissen die Unternehmungen mittlerweile ganz genau. Ich arbeite auch oft und gerne mit Influencer-Agenturen zusammen, dort ist alles vertraglich geregelt, so dass es am Ende zu keinen Enttäuschungen kommt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Über was ärgerst Du dich manchmal?

Darüber, dass ich wenig Zeit für meine Freundinnen habe. Ich komme oft nicht mal dazu, gleich auf whats app zu antworten. Ich hinke Nachrichten hinterher und das ärgert mich. Aber ich glaube, so geht es vielen berufstätigen Mamas, da der Spagat nicht immer einfach ist. Zum Glück sind sie nicht böse darüber und unterstützen mich immer, in dem, was ich tue. Das sind doch wahre Freunde. 

 

Wie siehst du dich in 10 Jahren?

Natürlich würde ich mich sehr darüber freuen, wenn der Onlineshop, das Bloggen, die Kinderzimmereinrichtungen und das Fotografieren noch immer ein grosser Teil meines Lebens ausmachen - aber mein grösster Wunsch ist: dass unsere gesamte Familie weiterhin gesund ist und wir auch in Zukunft eine wunderschöne Zeit zusammen verbringen. Ja, das ist mein aller grösster Wunsch. 

         ...aber mein grösster Wunsch ist: dass unsere gesamte Familie weiterhin gesund ist und wir auch in Zukunft eine wunderschöne Zeit zusammen verbringen.

Manuela, ich danke dir herzlich für die Zeit, die du dir genommen hast. Weiterhin viel Erolg, Glück und ganz viel Gesundheit für dich und deine ganze Familie.

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